Donnerstag, 23. September 2010

Karibik - Caracas


karibischer Sonnenuntergang




mein Kapitaen




Karibikinselstrand




Adam springt der Flasche Benzin hinterher...




Fussball im Regen




Pelikane




Fischerdorf Santa Fe




Grab von Simon Bolivar



Morgennachmittag geht mein Flug zurueck nach Deutschland und das wird erstmal der letzte Eintrag in diesem Blog sein.
Aber von vorn: Nach einer laengeren Suchaktion in Pto de la Cruz am Paseo Colon, der "abendlichen Vergnuegungsmeile", hab ich die Suche nach Maria, Marianna und Oskar (meinen Bekannten von 2003) eingestellt. Naja immerhin kennt mich da jetzt wieder jeder Verkaeufer... Ich hab mich dann kurzer Hand entschlossen in kleines Fischerdorf, Santa Fe, zu fahren. Dort konnte man gut ein bisschen Relaxen. Morgens war auch das Wetter gut, so dass ich mit einem Paerchen aus England (Adam und Hannah) eine kleine Tour mit einem Boot gemacht hab. Wir konnten Schnorcheln und die Straende auf einsamen Pirateninseln fuer uns geniessen. Auf der Rueckfahrt ist uns dann der Sprit ausgegangen. Gluecklicherweise kamen recht bald ein paar Fischer vorbei, die uns mit Benzin aushalfen. So mussten wir nicht im nahendem Regen nach Hause paddeln... Adam missglueckte dann noch der Fangversuch der Benzinflasche. Ein heldenhafter Hechtsprung ins Wasser rettete aber diese...
Gestern hab ich mich dann aufgemacht in Richtung Caracas. Mein Plan im hellen in Caracas anzukommen ist an meiner Gechillt und der der Venezuelaner gescheitert. Als dann der Bus zu einem anderen Terminal (ausserhalb der Stadt) fahren wollte, war gluecklicherweise nicht nur ich, sondern auch alle anderen Passagiere nicht sonderlich begeistert. Wir haben dann den Busfahrer genoetigt uns an einer Metrostation auszusetzen und sind dann sicher ins Stadtzentrum gelangt. Dann waren meine im Lonelyplanet ausgesuchten Hotels entweder ausgebucht oder existierten aufgrund einer Massnahme der Regierung nicht mehr. Irgendwann hab ich dann trotzdem eine nette Bleibe gefunden.
Heute bin ich dann ein bisschen durch die Stadt gelaufen. Ich hab hier bisher keinen einzigen Menschen mit "nicht-braunen" Augen getroffen. Die Caracasser sind ziemlich ruhig aber wenn man sie was fragt in der Regel freundlich und aufgeschlossen. Die Stadt an sich ist ziemlich haesslich, bis auf einige "Simon Bolivar Sachen" gibt es wenig zu sehen (weil geschlossen oder haesslich halt...). Am Sonntag sind Wahlen in Venezuela und an vielen Ecken finden kleine Wahlveranstalltungen statt. Das es eine der unsichersten Staedte der Welt ist, konnte ich aber noch (und ich hoffe das bleibt auch so...) nicht feststellen.
Morgennachmittag geht s dann ueber Rom nach Frankfurt.
Liebe Gruesse und bis bald
Gunnar

Sonntag, 12. September 2010

Monte Roraima (oder vergammelter Toast...)


Ich auf dem Weg in Richtung Monte Roraima




Sonnenaufgang




meine Ausraeustung...




Mahlzeit




Aufstieg zum Plateau ganz schoen anstrengend...




Kari und Ich




Zapito (Froeschlein)




sieht ein bisschen aus wie auf nem anderem Planeten




vergammelter Toast ?




Ich auf dem Monte Roraima




natuerlicher Pool




Hoehlencamp




von da aus sind wir gekommen...

20.9.10
Sechs Tage strammes Bergauf- und Bergabsteigen sind nun vorbei.
Montagmorgens haben wir (Louis (35, Musiker, Andorra), Martha (35, Chemikerin, Spanien), Mario (37, Polizist, Spanien), Samuel (29, Sozialarbeiter, Italien), Rosilla (29, Aerztin, Venezuela), Jose (29, Vetrinaermediziner, Venezulea), Viktor (31, BWLer, Venezuela), Kari (31, BWLer, Venezuela), Marylin (25, BWLer, Venezuela), Elisabeth (31, BWLer, Venezuela), Roger (51, unser Guide, Guyana) und bis zu 7 Porteros) uns aufgemacht Richtung Monte Roraima. Zunaechst ging es mit Jeeps Richtung Startpunkt. Dann wurden die Rucksaecke gesattelt und es wurde losgewandert. Meine Gruppe war total nett, so dass ich auf dem Weg immer gute Unterhaltung (komplett in Spanisch...) hatte. Die erste Etappe (12 km durch huegeliges Gelaende) ging schnell vorbei. Die zweite Etappe (9km Aufstieg zum Basecamp, Durchwaatung von zwei Fluessen) hatte es dann schon mehr in sich. Am dritten Morgen war dann der Aufstieg bis auf 2800m dran. Dort oben angekommen fuehlte man sich wie in eine andere Welt gebeamt. Nur das man keine Raumanzuege anziehen musste, erinnerte einen, dass man wohl doch noch auf der Erde ist. Wir haben dann das teils total zerkluefftete Plateau erkundet und den Ausblick genossen. Am fuenften Tag ging s dann wieder hinab. Als ich Nachmittags am Ziel angekommen bin, haette ich glaub ich keinen Milimeter mehr bergabgehen koennen. Meine Oberschenkel hatten genug. Dem Rest der Gruppe ging es auch nicht anders und wir waren froh das am letzten Tag nur noch leichtes Wandern auf einer Autopista (wie unser Guide Roger den Weg nannte) anstand.
Inzwischen bin ich schon in Puerto de la Cruz an der Karibikkueste. Die Busfahrt hierher schreibt auch ihre Geschichte. Sage und schreibe viermal in der Nacht ist mein Pass kontrolliert worden und gegen 4 Uhr Nachts hatten Samuel und ich dann das Vergnuegen mit einer Art Stasigepaeckdurchsuchung des venezuelanischen Militaers. Gringoschikane... Naja aber auch das ging vorbei...
Leider ist das Wetter hier in Puerto de la Cruz nicht so Strandurlaub maessig. Es regnet gerade. Vielleicht bessert sich das ja morgen noch, dann werd ich zu nem netten Strand fahren und meinen bergsteiger Beinen ein bisschen Ruhe goennen.
Jetzt werd ich mich mal auf die Suche nach alten Bekannten (von meinem Venezuela Aufenthalt 2003) machen.
Liebe Gruesse
Gunnar





Monte Roraima in einer Luft Aufnahme, die ich nicht gemacht hab.


Seit heute Mittag bin ich in Venezuela. Ich hatte ein bisschen Aerger mit meiner Touristenkarte, die ich schlussendlich nicht bekam, weil heute Sonntag ist. Nachdem ich das geschlossene Konsulat in Boa Vista (Brasilien) unsicher gemacht hab und alle moeglichen Leute versucht hab auszuquetschen, ob ich diese Karte nun brauche oder nicht, beruhigte mich der freundliche Beamte an der Grenze, dass ich diese Karte nicht braeuchte. Ich bin gespannt, wen ich schmieren muss, weil ich dieses Ding nicht hab... Naja, nun bin ich heil hier in Santa Elena angekommen.
Morgen 9 Uhr (10 Uhr venezuelanischer Zeit) geht es los Richtung Monte Roraima. 6 Tage wird die Tour dauern. Ich hab eben gerade meine rein spanischsprachige (jetzt versteh ich wieder was im Gegensatz zu dem Brasilianisch, wo ich doch haeufig recht verloren war.) Gruppe getroffen. Ich hoffe alles wird gut gehen.
Liebe Gruesse
Gunnar

Sonntag, 5. September 2010

Dreilaendergrenze nach Manaus


Dreilaender auf einem Bild (Vordergrund Peru, Hintergrund links Kolumbien, Hintergrund rechts Brasilien)



Es gibt rohen Fisch mit Limette angemacht...



Mihiro, eine der wohl verpeiltesten Japanerinnen, die ich je gesehen hab...



Ignacio Chavez, professioneller Poolspieler



der Tucan der Tucan der Tucan



Kautschukschuh



Baenker (Fabio) in Moskitokampfausruestung...



Tarantel



Piepmatz



unser Guide faengt den Fisch



Wer findet die Schlange (Jararaca). Unser Guide hat sie auch nicht gesehen und fast in sie rein gelaufen...



Pfeilgiftfrosch sein Gift reicht um 6 Menschen zu toeten



Affen



Ich und zwei Baenker



Manaus Theater


11.9.
Hallo,
nach 5 Tagen im Urwald bin ich wieder in Manaus. Der Wald war wider meinen Erwartung gut erhalten. Die Tierwelt hat nur ganz schoen gelitten. Unser Guide hatte aber so gute Augen, dass wir trotzdem allerhand (Affen, Delfine, Kaimane, Taranteln, Schlangen, Voegel, Piranhas (leider kein Faultier)...) gesehen haben. Insgesamt merkt man den Menschen, die dort leben und arbeiten einen Sinneswandel an, so dass die Natur nicht mehr total ausgebeutet wird. Allerdings war auch die meiste Zeit ein Rauchdunst am Himmel. Irgendwas wird halt immer noch abgebrannt. Das Camp, in dem wir untergebracht waren, war leider recht touristisch. Ich war die meiste Zeit mit zwei deutschen Baenker (Fabio, 29; Igor, 27) unterwegs. Die zwei haben sich wie auf einem anderem Stern gefuehlt, wobei alles so gut durchorganisiert war, dass ich dafuer meist wenig Verstaendnis finden konnte. Insgesamt muss man aber doch sagen, dass es eine ganz nette Zeit gewesen ist. Ich werde gleich einen Uebernachtbus nach Boa Vista nehmen und dann morgen frueh in Venezuela an der Grenze sein. Das ist der Ausgangspunkt fuer den Monte Roraima (oder verschimmelter Toast, wie ihn hier einige nennen). Montag wenn alles gut geht, werd ich dann wieder 6 Tage die Zivilisation verlassen und das Ding besteigen.
Liebe Gruesse
Gunnar

6.9.
Inzwischen bin ich Manaus. Ich hab gerade nur noch wenig Zeit, weil das Internetcafe gleich schliesst. Ich fahr morgen mit einer Tour in den Dschungel. Es geht ca 70 km in den Sueden von Manaus. Ich werd mich also wieder Freitag oder Samstag melden und hoffentlich viel Spass gehabt haben.
Liebe Gruesse
Gunnar

5.9.10
Hallo,
das Schnellboot, mit dem ich hier zur Dreilaendergrenze gefahren bin, hat seinem Namen leider keine Ehre gemacht. 3 Stunden vor geplanter Ankunft gab es ploetzlich einen Schlag mit einem lauten Knall und eine Vollbremsung. Irgendwas war mit dem Boot kollidiert und hat die Luftversorgung des Motors zerstoert. Der Motor ging dann eigentlich gar nicht mehr. Unsere Crew versuchte dann verzweifelt den Motor zu reparieren. Es wurde spaeter und dunkel. Manchmal konnte dann das Boot fuer kurze Zeit fahren. Aber meisten trudelten wir von einem Strand zum naechsten. Irgendwann nach Stunden haben sie es aber dann doch geschafft den Motor zu reparieren. Nun war es aber so dunkel, das man ohne Scheinwerfer auf dem Amazonas nicht nagivieren konnte, weil der Wasserstabd des Flusses teilweise zu flach ist und viel Treibgut rumschwimmt. Wenn jemand denkt, dass so ein Schnellboot mit gut 50 Passagieren eine vernuenftige Lampe fuer so einen Fall mitgenommen hat der irrt. Also hat meine Taschenlampe, die ich vorgestern fuer 5 Soles gekauft hab, herhalten muessen, um uns in langsamer Fahrt ans Ziel zu bringen. Irgendwann gegen 22:00 Uhr sind wir dann an der Grenze angekommen. Das peruanische Buero fuer die Ausreise hatte aber inzwischen schon laengst geschlossen. Man darf aber auch ohne Stempel in den Drei Staedten (Santa Rosa, Peru; Tabatinga, Brasilien; Leticia, Kolumbien) verkehren. Wir sind zuerst nach Tabatinga gefahren, wo uns das brasilianische Militaer erwartete. Als ob wir Verbrecher waeren, mussten wir uns vom Militaer untersuchen lassen. Die Jungs vom Militaer waren aber eigentlich freundlich. Dann ging es weiter mit dem Boot nach Leticia. Als wir vom Boot Richtung Mototaxis und Stadt gingen, dachte ich, ich schau nicht richtig, als ich einen Polizeiwagen sah und direkt davor einen Toten.
Das waren die ersten Eindruecke. Dann wurde es aber ziemlich schnell viel besser und da ich und eine Japanerin (Mihiro) immer in Begleitung von Mitleidenen von unserem Schnellboot war, fuehlte ich mich eigentlich auch nicht unsicher. Die Stadt Leticia (wenn man nicht gerade Nachts durch den Hafen tappt) ist auch Sicher und man hat da ein nettes Leben. Es hat am Sonntag dann zwar ewig gedauert bis wir unseren Ausreisestempel hatten aber dafuer konnte man das kleine Dorf Santa Rosa noch ein bisschen geniessen. Dadurch das gerade anscheinend nicht Hochsaison ist und es somit kaum oder nur teuer ist hab ich mich entschlossen morgen nach Manaus weiterzufliegen. Mit einem der Mitreisenden (Ignacy Chavez, professioneller Poolspieler) verbrachten wir dann den Abend an Billardtischen und hatten viel Spass.
Lieben Gruss
Gunnar

Donnerstag, 2. September 2010

Internista


Ich vor meinem Krankenhaus




Meine derzeitige innere Station




Belen. In der Regenzeit (unser Fruehling) steht hier alles unter Wasser und es ist ein grosser Markt, auf dem man mit kleinen Booten einkaufen geht.




Manchas pennt in meiner Hemdtasche...




Kartenspielen bei Nathalie




Nathalies juengster Sohn (Sebastian, 1Jahr) mit Nachbarin



Diese Woche bin ich bei den Internisten. Um s genauer zu nehmen laufe ich mit einem Infektologen durch die Gegend. Man sieht Faelle, die man in Deutschland wohl nie zu sehen bekommt. Von daher ist es sehr interessant. Er betreut ca. 5-10 Patienten auf der Station, die morgens ausfuehrlich visitiert werden. V.a. spricht mein Infektologe langsam und deutlich, so dass ich eigentlich alles verstehe bzw. er mir jede auch noch so dumme Frage beantwortet. Nach der Visite laeuft man meisst durchs ganze Krankenhaus zu Konsilien der unterschiedlichen Stationen. Es gibt auch eine Sprechstunde, in die meist HIV-Patienten kommen.
Am Montag (Nationalfeiertag also verlaengertes Wochenende) waren Claudia und ich bei Nathalie (eine Arbeitskollegin) zu hause. Wir haben mit der halben Nachbarschaft zusammen gegessen, ich hab den Papierfliegerweitwurfcontest gegen Felix (Nathaliessohn, 10 Jahre) mit 9:11 verloren und wir haben Karten gespielt. Bevor unsere peruanischen Freunde verstanden haben wie das Spiel eigentlich richtig funktioniert, haben sie schon geschummelt (Es war aber trotzdem sehr nett...).
Fuer Samstagmorgen 6 Uhr hab ich ein Schnellboot Richtung Dreilaenderdreieck gebucht. Dann ist meine Zeit hier in Iquitos vorbei, die ich sehr genossen hab.
Liebe Gruesse
Gunnar

Sonntag, 29. August 2010

Bora Bora


ob es sich ohne Sattel und Reifen besser fahert ?


bei den Boras


Tanzen mit den Boras


Gruppenbild

Heute waren in einem kleinen Dorf (Padre Cocha) und bei den Bora. Einem Indianerstamm, der sich urspruenglich fuer Touris praesentiert. Wir mussten gleich ein bisschen mit tanzen...

Montag, 23. August 2010

Obstetrica


unsere neue Katze Mancha. Die alte war zu krank und ist wieder zurueck gegeben worden...


platter Affee auf der Schmetterlingsfarm


nanu... was ist da denn los ?


durchsichtiger Schmetterling


auf dem Weg zur Schmetterlingsfarm


Matrose auf Krankenhausboot

28.08.10
Gerade zieht eine Marschkapelle vor dem Internetcafe entlang und ueberdroehnt den Laerm der Mototaxis... Neben unserem Hostel ist eine Kaserne, die eigentlich jeden Morgen um 6 Uhr mit lauter Marschmusik erwacht. Erinnert ein bisschen an meinen Mainzerdom...
Die meiste Zeit war ich diese Woche wieder im OP bei Kaiserschnitten und sonstigen gynaekologischen Operation. Dem Arzt dem ich zugeteilt war (Dr. Reyles) bin ich mehr und mehr aus dem Weg gegangen. Aber es gab viele Andere, mit denen es richtig Spass gemacht hat, zusammen zu arbeiten.
Am Montag ist hier Feiertag und so wird meine letzte Arbeitswoche um einen Tag verkuerzt sein. Ich gehe dann zu den Internisten, die einen sehr netten Eindruck gemacht haben.
Naechsten Samstag werde ich mich dann auf den Weg Richtung Dreilaenderdreieck (Peru, Kolumbien, Brasilien) machen und wohl auf der braasilianischen Seite ein paar Tage in den Urwald gehen.
Heute waren wir in einem Schmetterlingspark bei Iquitos auf dem Rueckweg mit dem Boot haben wir halt auf einem Krankenhausschiff, was die Doerfer in Nordperu versorgt, gemacht. Ein netter Matrose hat mit uns einen ausfuehrlichen Rundgang gemacht und uns alles gezeigt. Das Boot laeuft wieder in 2 Wochen aus. Also kommt es fuer uns leider nicht in Frage ein paar Tage mit zufahren.

LG Gunnar

Seit heute bin ich bei den Geburtshelfern. Gleich drei gesunde Kinder haben heutmorgen das Licht der Welt erblickt. Wenn es Geburten gibt ist es sehr interessant und man kann auch ein bisschen was machen. Es gibt aber auch viel Wartezeit, die ich zum Spanischlernen nutze. Die Geburtshelfer sind alle sehr nett. Der Arzt, dem ich eigentlich zu geteilt bin, ist ein bisschen komisch und oft einfach weg ohne das man weiss, wohin er verschwunden ist. Morgen werden die geplanten Kaiserschnitte gemacht.
Am Wochenende war ich an einer Lagune in der Naehe von Iquitos. Dort gibt s einen netten Strand und einen Zoo, in dem die meisten Tiere v.a. Pumas und Delfine nicht gerade artgerecht gehalten werden.
Liebe Gruesse
Gunnar