Am Tag darauf habe ich den Bisoke Vulkan bestiegen. Der Ruandi kennt irgendwie das Prinzip Serpentine nicht. Und so ging es in 2 Stunden 2000 Höhenmeter steilbergauf. Die Aussicht von oben mit dem Kratersee hat aber wieder einiges entschädigt. Der Abstieg war dann eine relativ schlammige Angelegenheit. Ich weiß nicht wie der Weg passierbar ist wenn es regnet. Vielleicht mit Schlammskischuhen oder so.
Dann war ich noch einen Tag am Kivu-See bei Maren s Kollegin Nina, sie wohnt ein bisschen wie im Paradies (siehe Bild unten). Allerdings ist in Giseny so wenig los, dass es ein bisschen wie gefangen im Paradies ist.
Fussballer im Dorf Kinigini (Ruanda)
Gorilla-Mama mit Kind (Virungas, Ruanda)
kleines Chameleon vorm Vulkansee (Bisoke, Ruanda)
ich vorm Vulkansee (Bisoke, Ruanda)
Blick aus Ninas Garten (Giseny, Ruanda)
ein paar schön Verpackte Eier. Mitbringsel für Maren von einem Straßenverkäufer